J. R. R. Tolkien

J. R. R. Tolkien – der Mythenschöpfer
Herausgegeben von Helmut W. Pesch
192 Seiten, Broschur
EUR(D) 24,90, EUR(A) 26,–, sFr 47,– (jeweils UPE)
1. Auflage 1984
ISBN 3-89048-205-8
(Edition Futurum Band 5)

J. R. R. Tolkien ist der erfolg- und ideenreichste Vertreter des von ihm selbst im Wesentlichen geschaffenen Literaturgenres der Fantasy.
Die Hobbits, Der Herr der Ringe, Das Silmarillion sind die Werke, die ihn bekannt gemacht haben und die zu einem regelrechten Tolkien-Kult geführt haben.
Unter der großen Menge an Sekundärliteratur über Tolkien ist Vieles gut gemeint, aber wenig kompetent geschrieben. Dieser Band vereinigt sowohl kritische als auch befürwortende Stimmen.
Helmut W. Pesch beschäftigt sich mit Tolkiens linguistischer Ästhetik. Daneben enthält das Buch Beiträge von Edmund Wilson, Marion Zimmer Bradley, C. N. Manlove, Dieter Petzold und Peter Kreeft.
Tolkien selbst ist mit 3 bisher in deutscher Sprache noch nicht veröffentlichten Beiträgen vertreten.
Eine ausführliche Bibliographie rundet den Band ab.

J. R. R. Tolkien: Die Hütte des Vergessenen Spiels
J. R. R. Tolkien: Brief an Milton Waldman
Edmund Wilson: Die bösen, bösen Orks
Marion Zimmer Bradley: Von Helden und Halblingen
C. N. Manlove: Der Herr der Ringe
Dieter Petzold: Tolkiens Kosmos
Helmut W. Pesch: J. R. R. Tolkiens linguistische Ästhetik
Peter Kreeft: Das Staunen des Silmarillion
J. R. R. Tolkien: Bilbos Abschied
Auswahlbibliographie