H. P. Lovecraft – der Poet des Grauens
Herausgegeben von Hans Joachim Alpers
201 Seiten, Broschur
EUR(D) 24,90, EUR(A) 26,–, sFr 47,– (jeweils UPE)
1. Auflage 1983
ISBN 3-89048-201-5
(Edition Futurum Band 1) |
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Howard Phillips Lovecraft, Schöpfer des Cthulhu-Mythos, einer der wichtigsten Erzähler der unheimlich-phantastischen Literatur Nordamerikas, ist für Eingeweihte längst zu einem Kultautor geworden.
Wer war dieser H. P. Lovecraft?
– Ein zweiter Edgar Allan Poe?
– Ein überbewerteter Trivialautor der Pulp-Magazine?
– Ein einsamer, kontaktarmer Mann, der tagsüber hinter abgedunkelten Fenstern lebte und kaum jemals das Haus verließ?
– Ein Mann, der von seinen Bewunderern angebetet wurde?
– Ein Autor, der Zeit hatte für einen erstaunlich voluminösen Briefwechsel mit seinen Freunden?
– Ein „erschrockener“ Erzähler?
– Ein verkanntes Genie?
Diesen und anderen Fragen versuchen die in diesem Band versammelten Essays von Kalju Kirde, Dietrich Wachler, Werner Berthel, Marek Wydmuch, Dirk W. Mosig und Thomas Loock auf den Grund zu gehen. Im Mittelpunkt steht jedoch die Auseinandersetzung mit dem Werk H. P. Lovecrafts.
Der Band bietet Informationen und kritische Wertungen zu allen wichtigen Werken des Autors sowie eine deutsche Bibliographie seiner Veröffentlichungen. Hinzu kommen ein Essay, Briefe des Autors an Freunde sowie die Kurzgeschichten „Dagon“ (Lovecrafts Erstveröffentlichung) und „Der Außenseiter“. |